Entspannung und Energie

In Zeiten der Hektik und Technisierung 

sehnt sich der Mensch nach Berührung, 

Wärme und tiefer Entspannung. 


Autogenes Training (AT) 

nach J. H, Schultz:


Das Autogene Training wurde von dem 

Berliner Arzt Johannes Heinrich Schultz 

aus der Hypnoseweiterentwickelt und 

von ihm erstmals 1926 vorgestellt.


Das Autogene Training stellt 

eine Autosuggestion, eine Art 

Selbsthypnose dar und kann durch 

regelmäßiges "Üben" der speziellen Formeln 

zu einer tiefen Entspannung führen.


Zum Erlernen des Autogenen Trainings sind 

wenigstens 8 -10 Einzel- oder 

Gruppensettings nötig. 

Wenn die Grundformeln sicher sind, 

kann mithilfe des AT`s an der 

"persönlichen Formel" gearbeitet werden. 


Indikationen für das Autogene Training:

Unruhe, Nervosität, Schlafstörungen, Stress, 

Erwartungsangst, Ängste allg. 

und präventiv gegen Burnout.


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Reiki


Reiki ist eine uralte japanische Heilmethode 

auf geistig spiritueller Ebene


Durch sanftes Auflegen der Hände fließen 

die Energien im Körper dorthin, 

wo sie benötigt werden.


Diese ganzheitliche Energiearbeit 

kann zu einer tiefen Entspannung führen. 

Blockaden lösen sich auf , die Lebensenergie 

kann wieder fließen, 

Selbstheilungskräfte werden

wieder angeregt.


Mögliche wohltuenden Wirkungen:

-kann Schmerzen und Verspannungen lindern

-Gefühlsblockaden können gelöst werden

-fördert die Harmonie und Lebensfreude

-wirkt dem Stressabbau entgegen

-hilft bei Trauer

-hilft gegen Konzentrationsproblemen


Auch diese Methode sollte 

wenigstens 4x angewendet werden. 

Allerdings ist jeder Mensch individuell 

- damit auch die Wirkweise und Häufigkeit.



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Fantasiereisen/ Traumreisen:


Durch diese "geführte Meditation" können 

Sie an wunderschöne Orte reisen.

Sie können diese Orte gedanklich 

mit allen Sinnen  erleben.


Fantasiereisen entspannen nicht nur,

sondern sind auch angezeigt bei:

-Stress

-Schlafstörungen

-Schmerzen

-depressiven Zuständen/ Depressionen
















"Was ohne 

Ruhepausen geschieht, 

ist nicht von Dauer"


 (Ovid)