2023-02-03

Atmen, Stimme, Singen……..

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„Versuchen Sie mal mit einem vollgefüllten
Brustkorb und mit erhobenem Haupt
-was Sie ja alles machen müssen beim Singen-
versuchen Sie da mal Angst zu haben.
Das geht gar nicht“

                                            (Gerald Hüther)

…und Singen kann noch vieles mehr……

🎶 unterstützt die Atmung - wer singt benutzt die Atmung bewusst. Die Tiefenatmung wird anstelle der Hochatmung angeregt. Die unteren Teile der Lunge werden gut belüftet und die Sauerstoffsättigung erhöht. Das Zwerchfell massiert sogar beim tiefen Einatmen die Eingeweide, also eine innere Darmmassage.
Das ist gut für die Verdauung.

🎶Durch die erhöhte Sauerstoffsättigung kommt der Kreislauf in Schwung > Die Konzentrationsfähigkeit steigt

🎶Durch tiefes Atmen wird der Parasympathikus (steht für Entspannung und Beruhigung) aktiviert >
bringt den Körper in Balance. Unser Körper hat wieder Kraft sich zu regenerieren - Selbstheilungskräfte und
Immunsystem werden angekurbelt.

🎶Singen hilft sich auszudrücken - Man kann Emotionen wie Wut, Trauer, Angst, Freude, Aggressionen nach außen bringen.

🎶Singen ist ein natürliches Antidepressivum > „Glückshormone wie Oxytocin, Serotonin, Endorphine werden ausgeschüttet und dadurch werden Stresshormone wie Adrenalin, Noradrenalin und Cortisol gesenkt.
Wir kommen auch psychisch wieder in die Balance.

Also, ganz viele gute Gründe und es gibt noch viele mehr, um zu singen!

Worauf wartest Du noch? - Du darfst Dich ruhig trauen!

Herzliche Grüße
Ricarda Sellig

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Ricarda Sellig - 23:09:42 | Kommentar hinzufügen